Zutaten:

  • 1 Tasse Kichererbsen ungeschält
  • Wasser zum Einweichen
  • 1-2 Zwiebeln gewürfelt
  • 1-2 Knoblauchzehen in Scheiben
  • 1 Stück Ingwer (ca. walnussgross)  zerkleinert
  • Öl
  • Karotten (oder anderes Gemüse) in Scheiben
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 1-2 TL Currypaste (je nach Geschmack und Schärfe)
  • Gemüsebrühe

Zubereitung:

Weich die Kichererbsen in reichlich Wasser (mindestens doppelte Menge) über Nacht ein.

Nach dem Einweichen ersetzt du das Einweichwasser mit frischem Wasser und lässt sie eine Stunde lang kochen, bis die Kichererbsen weich sind.

Das Öl kannst du in einem Topf erhitzen und darin die gewürfelten Zwiebel anbraten. Jetzt dürfen auch der Knoblauch und Ingwer dazu und mit angeschwitzt werden.

Lösche es mit einer Tasse Gemüsebrühe ab und füge das klein geschnittene Gemüse hinzu. Lasse die Mischung ca. 15 Minuten mit geschlossenem Deckel kochen. Wenn das Gemüse bissfest ist, kommt die Kokosmilch dazu. Nun kannst du alles mit Currypaste abschmecken.

Nach weiteren 10 Minuten, in denen das Curry leicht köcheln soll, kannst du es noch mit Salz und Zitrone verfeinern.

Dazu gab es bei uns Österreis und eine Salatschüssel aus Winterportulak vom Biohof Mader.

Guten Appetit